8 Gründe, wieso der Auffahrtsscramble 2022 einfach perfekt war
Wir stecken mitten im 25-Jahre-Jubiläum des vielleicht schönsten Golfclubs des Kantons Zürichs. Eines der vielen Highlights war der Auffahrtsscramble, der am Donnerstag, 26. Mai 2022, stattfand. Wer nicht dabei war, könnte möglicherweise neidisch werden, wenn er die folgenden Zeilen liest – acht Gründe, wieso dieser Tag einfach rundum perfekt war!
1. Teilnehmer: Fully booked!
Mit 116 Teilnehmenden war das Turnier sehr gut besucht – und auch ziemlich zackig ausgebucht!
2. Bedingungen: Keine Ausreden!
Was soll man sagen: SF Meteo (oder war es der Wettergott?) war uns gut gesonnen, mit viel Sonne, einer leichten Brise und nicht zu heissen Temperaturen konnte am Ende niemand, dem es nicht gut gelaufen war, den Wetterbedingungen die Schuld geben. Dann lags vielleicht am Platz? Auch der schien annährend perfekt. Allerdings, ja, wer nach dem Abschlag im Rough gelandet ist, hatte zu kämpfen, denn dieses war doch ziemlich hoch. Ein Lob an alle, die es souverän da wieder raus geschafft haben!
3. Spielformat: Spannende Ausgangslage
Swiss Scramble: Die Teams bestehen aus zwei Spielern. Alle Spieler schlagen vom Tee ab, anschliessend wird der bestplatzierte Ball des Teams markiert. Ab diesem Punkt spielen beide Teammitglieder den zweiten Schlag und weiter mit dem eigenen Ball, bis das Loch beendet ist. Jeder Spieler muss sechs Abschläge ausführen.
4. Spieldauer: Ausgedehntes Vergnügen
Das Spiel dauerte länger als üblich – was am Ende des Tages aber nur ein Vorteil war, denn was gibt es schöneres, als an einem so perfekten Tag so lange wie möglich auf dem Platz zu stehen? So blieb auch genügend Zeit, den persönlich Austausch zu pflegen, denn auch dabei waren die Bedingungen nur vom Feinsten – s. nächster Punkt!
5. Halfwayhouse: Es ist angegrillt!
Die wohlverdiente Pause nach neun Loch hatte nur EINEN Haken: Die Qual der Wahl! Denn von der Grillwurst über die Currywurst bis hin zu feinen Sandwiches, einer Aufschnittplatte und leckeren Quiches gab es auch noch feinen Kuchen … am besten von allem etwas und dazu ein kühles Bier!
6. Gewinner: Ein Hoch auf …
Deborah Knöpfli – Nearest to the Pin Damen
Emilio Amato – Nearest to the Pin Herren
Netto:
1. Ellenberger Aki & Ellenberger Lucien, netto 47, brutto 33
2. Cover-Böller Dalida & Böller Martin, netto 47, brutto 26
3. Unger Manuela & Huber Werner, netto 46 brutto 25
7. Wow-Moment: Der Adler ist gelandet!
Ein Finale, wie es besser fast nicht sein könnte, gelang Lucien Ellenberger an Loch 18: Er spielte einen Eagle – und sein Team auf Platz Eins!
MERCI!
Special thanks to: Das OK-Team und das Sekretariat, das wegen der hohen Teilnehmerzahl eine wirklich lange Präsenzzeit hatte und bis zum Schluss Top-Arbeit geleistet hat! Dies gilt auch für das aufgestellte und wie immer zuvorkommende Serviceteam – und nicht zuletzt an die Meister an den Töpfen: Ihr habt uns wieder einmal nur mit dem Besten verwöhnt! Auch ein ganz grosse Dankeschön an die Familie Kindhauser für den Wein zum Apéro.
Bericht Aki Ellenberger