Ungeduldig, das Wallis kennen zu lernen, reisten einige Ladies bereits am Vorabend nach Leuk, wo wir in den Folgetagen bis auf ein Zimmer das ganze Hotel für uns alleine gebucht hatten. Susanne ging gleich mit Dampf dahinter; heisst sie genoss bereits die erste Zigarre. Die ausgelassene Stimmung blieb uns auch in den darauffolgenden Tagen erhalten!

Der Links-Course war für einige der 17 Ladies gar nicht so einfach zu bewältigen, aber Brigitte Fux, die im Cart herum fuhr, offerierte uns einen kühlen Drink – das half, die Kräfte nochmals für die hinteren Löcher zu bündeln! Zurück von der Runde wartete auch schon ein kühles Gläschen Champagner spendiert von Katrin auf uns. So mancher Fehlschuss ging so bald wieder vergessen. Monika Probst und Susanne Chiodi-Hofmann liessen es sich nicht nehmen, als ehemaliges Leaderduo, den Modus für die drei Runden zu bestimmen. Und der Aufruf im Chat, wer sich allenfalls an Preisen beteiligen möchte, hatte eine solche Resonnanz, dass es am Schluss gar zu viele Preise hatte.

Bestückt mit Tees und einem Ladiesball, die als Überraschung im Zimmer lagen, fuhren wir am zweiten Tag fuhren hinauf nach Crans Montana. Es war deutlich kühler als im Tal und wir waren froh um Jacken und etwas längere Hosen. Toll auch diese Runde! Viele kannten den Platz nicht und spielten ihn zum ersten Mal. Herrlich auch die Aussicht beim berühmten Loch 7.

Nach einem ebenfalls offerierten Apero von Brigitte Beisch und Esther Musterle machten wir uns alle hübsch und ready für das Chalet. Auf den Tellern fanden sich weitere, von Brigitte, unserer Reisefee, gesponserte Tees. Die mussten Platz machen, als passend zum Wallis, ein Raclette vom Feuer serviert wurde. Lecker, lecker war das! Wohlgenährt und zufrieden tuckerten wir wieder ins Tal hinunter, die mit Umleitungen, gefolgt von schmalen Strässchen, aber alle landeten wieder in Leuk – früher oder etwas später.

Der dritte Tag war für viele das Highlight! Mit dem von Gaby Fricker geliefertem Kraftfutter, konnte der flach und schön angelegte Platz bei schönstem Sonnenschein in Angriff genommen werden.

Verschwitzt und mit einem breiten Grinsen versammelten wir uns alle nochmals im Restaurant. Eine letzte Rangverkündigung stand an, bevor wir die Heimreise antraten.

Danke allen Spenderinnen für die kreativen und nützlichen Geschenke, die offerierten Getränke, die netten Bettmümpfeli,  danke an unsere Reisefee, die immer alle Wünsche erfüllte und danke an Monika und Susanne für die ‘Turnierorganisation’.

Was waren das für herrliche, fröhliche Tage und Abende mit euch – es hat einfach alles gepasst!/mk

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